Essbare RFID-Chips von Kodak

Kodak hat RFID-Tags für medizinische Zwecke entwickelt, die vom menschlichen Körper verdaut werden können. Nebenwirkungen oder Rückstände sind nicht zu erwarten.

Die Chips sollen recht wohlschmeckend sein, und da sie mit weicher Gelantine beschichtet sind, wird es einige Zeit dauern, bis sie sich auflösen. Um den Verdauungstrakt zu untersuchen, begibt sich der Patient lediglich in die Nähe eines Funk-Empfängers.

Daneben können aber auch andere Bereiche untersucht werden. In Hüft- oder Kniegelenken können sie ein Signal senden, wenn weitere chirurgische Maßnahmen erforderlich werden. Oder sie informieren die Krankenschwester, wenn Tabletten nicht eingenommen wurden.

Tommy Weber

Tommy Weber ist leidenschaftlicher Autor und befasst sich mit vielen Themen wie unter anderem hier über die Vorzüge von RFID.